• Kleines Implantat - große Wirkung

    Hamburger Asklepios Klinik zählt zu den Pionieren bei Vollimplantaten

    (djd). Endlich wieder hören können und Sprache, Musik und Geräusche deutlich wahrnehmen. Neuartige Hörsysteme, die vollständig unter der Haut implantiert werden können, machen diesen Wunschtraum vieler hörgeschädigter Menschen wahr. Zu den Kliniken, die sich auf diese Art der Behandlung spezialisiert haben, zählt die Hamburger Asklepios Klinik. Der Leiter der dortigen Abteilung für HNO-Heilkunde, Professor Dr. Thomas Verse, ist einer der deutschen Pioniere bei Vollimplantaten: "Sie stigmatisieren nicht, da man gar nichts von der Hörhilfe mehr sieht. Der zweite Vorteil besteht in der Verwendung beim Sport, zum Beispiel beim Schwimmen", erklärt der HNO-Spezialist. Das Klangergebnis sei bei Vollimplantaten besonders natürlich.

  • Alkohol bringt das Herz ins Stolpern

    IBARAKI (ob). Alkohol kann das Herz ins Stolpern oder zum Rasen bringen: Je mehr davon durch die Kehle rinnt, desto größer ist das Risiko für die Entwicklung von Vorhofflimmern.

    www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/herzkreislauf/herzrhythmusstoerungen/

  • Kinder oder Rinder?

    Neuartige Entwicklung bei Hörgeräten macht hohe Töne wieder hörbar

    (djd). Hören und doch nicht verstehen: Dieses Problem haben viele Menschen, die an einer Hörminderung leiden. Verursacht wird es dadurch, dass die Betroffenen hohe Frequenzen nicht wahrnehmen. Doch gerade diese sind wichtig, denn in diesen Bereich fallen nicht nur viele Geräusche, sondern auch wichtige Sprachanteile. So sind Konsonanten wie B, P und D oder auch Zischlaute wie st und sch im hochfrequenten Bereich angesiedelt. Werden diese nicht richtig verstanden, leidet die Kommunikation. So kann dann beispielsweise nicht mehr unterschieden werden, ob der Gesprächspartner Stahl oder Schal und Kinder, Rinder oder Finder gesagt hat.

  • Keine Chance für Keime

    Kupfer verbessert Hygiene im Gesundheitsbereich

    (djd). Keime und Bakterien begleiten unser Leben auf Schritt und Tritt. Wenn sie nicht überhand nehmen und unser Immunsystem intakt ist, stellt dies normalerweise keine ernsthafte Gefahr dar. Aber ausgerechnet in Krankenhäusern lassen sich neuerdings immer wieder Keime feststellen, die gegen die meisten der herkömmlichen Antibiotika resistent sind und so die Patienten in besonderem Maße gefährden. Zwar reduzieren desinfizierende Reinigungsmittel die Keimbelastung, aber gerade an häufig genutzen Elementen wie Türgriffen, Lichtschaltern oder Handläufen kommt es durch die Berührung mit den Händen zu einer schnellen Wiederbesiedelung und so möglichen Übertragung von gefährlicher Krankheitserreger.

  • In der Ruhe liegt die Kraft

    Bad Harzburg: Wellness für Körper und Seele

    (djd). Termindruck, ein überquellendes E-Mail-Postfach und der Stress, Beruf und Familie immer unter einen Hut zu bringen: Wenn vieles über den Kopf zu wachsen droht, sollte man sich eine kleine Auszeit gönnen. Schon ein verlängertes Wochenende mit viel Bewegung an der frischen Luft und einigen Massagen kann für den nötigen Abstand sorgen. Sehr gute Voraussetzungen bietet dafür beispielsweise Bad Harzburg, das Tor zum Nationalpark Harz. Der Kurort lädt zu sportlichen Aktivitäten, ausgedehnten Wanderungen oder auch Entspannung in der Sole-Therme des Kurbads ein.