• Kostenlose Info-Events mit Shary Reeves

    Zur Aufklärung über Meningokokken-Erkrankungen finden in diesem Jahr kostenlose Info-Events für Eltern und Interessierte in Köln, Hamburg und Münster statt!

  • Kohl-Rezepte: Gefüllte Kohlrabi

    Die Kohlrabis von Stielen und Blättern befreien. Kohlrabi und Möhre schälen, waschen und etwa 15-20 Minuten in Salzwasser kochen, herausnehmen und abkühlen lassen. Die Kohlrabi großzügig aushöhlen und das Kohlrabi-Innere klein schneiden.

  • Der Wohnort macht den Unterschied

    Wer nah an viel befahrenen Straßen wohnt, lebt in vielerlei Hinsicht gefährlich. Denn es hängt offenbar nicht nur von schlechter Ernährung oder den eigenen Genen ab, ob ein Typ-2-Diabetes ausbricht.

    MÜNCHEN. Ist der eigene Wohnort durch Luftverschmutzung belastet, steigt auch das Risiko, eine Insulinresistenz als Vorstufe von Typ-2-Diabetes zu entwickeln. Das berichteten jüngst Wissenschaftler des Helmholtz Zentrums München in der Fachzeitschrift ‚Diabetes‘ (online August 2016) gemeinsam mit Kollegen des Deutschen Zentrums für Diabetesforschung (DZD).

  • Kohl-Rezepte: Putenbraten mit Wirsingröllchen

    Den Putenbraten kalt abbrausen, trocken tupfen, salzen und pfeffern und in einem Bräter in 3 EL heißem Öl rundum anbraten. Die Zwiebel schälen und fein würfeln. Suppengrün putzen, waschen und grob hacken. Zwiebel und Suppengrün an den Braten geben und kurz mit anrösten.

  • Es fehlen langfristige Therapien

    Adipositas wird immer noch eher als Charakterschwäche denn als Krankheit angesehen, kritisieren Forscher. Sie fordern zur Therapie schwer betroffener Kinder und Jugendlicher sektor-übergreifende Konzepte. Aber auch damit bleibt die Behandlung mühsam.

    Von Christine Starostzik

  • Kohl-Rezepte: Brokkoli-Käsecreme-Suppe

    Brokkoli in der Gemüsebrühe garen, 2 Brokkoliröschen beiseitelegen, die restliche Suppe anschließend fein pürieren. Den Emmentaler reiben, zugeben und unter Rühren in der Suppe auflösen. Kartoffelpüree einrühren und die Suppe kurz aufkochen lassen. Vom Herd nehmen, mit einem Eigelb legieren und kräftig mit Gewürzen abschmecken. Toastbrot würfeln. Die Würfel in heißer Knoblauchbutter von allen Seiten anrösten. Die Tomate in ganz kleine Würfelchen schneiden. Suppe mit gerösteten Croutons und einigen Tomatenwürfelchen bestreuen und mit den halbierten Brokkoliröschen garniert servieren.

  • Honorar wird auch ohne Leistung gezahlt

    Der Medikationsplan soll ab 1. Oktober überwiegend über automatisch zugesetzte Zuschläge honoriert werden. Im Jahr kommen für Haus- und Fachärzte allerdings dabei nur vier Euro zusätzliches Honorar pro Fall zusammen.

    Von Hauke Gerlof

    BERLIN. Die Honorierung für den ab Oktober geplanten Medikationsplan steht. Kurz vor Start des bundeseinheitlichen Medikationsplans am 1. Oktober haben Kassenärztliche Bundesvereinigung (KBV) und GKV-Spitzenverband die Höhe der Vergütung geklärt.

  • Wird Fettleibigen wirksame Therapie oft vorenthalten?

    HAMBURG. Menschen mit Adipositas seien in Deutschland stigmatisiert und eklatant unterversorgt, kritisieren Experten der Deutschen Gesellschaft für Allgemein- und Viszeralchirurgie (DGAV) vorab zum Kongress Viszeralmedizin 2016.

  • Wer häufig Weißwein trinkt, hat erhöhtes Hautkrebs-Risiko

    Alkoholkonsum erhöht das Risiko für ein kutanes Plattenepithelkarzinom, so das Ergebnis dreier niederländischer Kohortenstudien. Allerdings war es nur der Weißwein, für den in der Metaanalyse ein signifikanter Zusammenhang nachgewiesen werden konnte. Forscher suchen nach Erklärungen.

    Von Christine Starostzik

    ROTTERDAM. Die International Agency for Research on Cancer (IARC) hat Ethanol in alkoholischen Getränken sowie dessen Hauptmetabolit Acetaldehyd als Gruppe-1-Karzinogene eingestuft. Allgemein bekannt ist, dass Immunsuppression das Risiko für ein kutanes Plattenepithelkarzinom (cSCC) bis zu 250-fach erhöht.

  • Kleine Veränderung, große Wirkung

    Zu Fehlern bei der Medikation kann es angesichts von 20.000 verschreibungspflichtigen Arzneien leicht kommen. Mit welchen Maßnahmen lässt sich die Patientensicherheit erhöhen? Manchmal helfen schon kleine Veränderungen.

    Von Susanne Werner

    BERLIN. Rund 20.000 verschreibungspflichtige Arzneien und 2400 Wirkstoffe gibt es aktuell in Deutschland. Hinzu kommen weitere 60.000 Medikamente, die nur in Apotheken verkauft werden dürfen.

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