• EXPERTENTIPP RATGEBERAKTION \"Hepatitis\" am 21.09.2017

    Hepatitis C: Im Zweifel zum Test!

    Ein führender Leberexperte über Ansteckungsmöglichkeiten und neue Therapien

    (djd)
    Die Zahl der von Hepatitis C Betroffenen ist weltweit gut vier- bis fünfmal so hoch wie die der HIV-Infizierten (AIDS). Trotzdem weiß die Öffentlichkeit Umfragen zufolge kaum über die gefährliche Leberentzündung Bescheid, die unbehandelt zu Leberzirrhose, Leberzellkrebs und damit zum Tod führen kann.

  • Adipöse Kinder – Abnehmen schützt das Herz

    BARCELONA. Eine Gewichtsreduktion kann bei Jugendlichen, bei denen sich durch Übergewicht früh ungünstige Veränderungen des Myokards entwickelt haben, diese wieder verbessern. Das hat jetzt eine Studie ergeben, wie die Deutsche Gesellschaft für Kardiologie aus Anlass des ESC-Kongresses in Barcelona mitgeteilt hat.

  • LESERFRAGEN RATGEBERAKTION \"Hepatitis C\" am 21.09.2017

    Die wichtigsten Leserfragen beim Expertentelefon \"Hepatitis C\"
    am 21.09.2017

  • Aufgabe der neuen Regierung: Konsequente Strategie gegen die Diabetes-Epidemie

    Angesichts der epidemischen Zunahme von Diabetes-Patienten in Deutschland, muss die nächste Bundesregierung die Prävention und die Versorgung stärken, betont die Deutsche Diabetes-Gesellschaft. Dazu müsse der Nationale Diabetesplan umgesetzt werden.

    Von Wolfgang Geissel

  • BERICHT RATGEBERAKTION „Hepatitis C“ am 21.09.2017

    Hepatitis C: Was jeder wissen sollte!

    Renommierte Leberexperten klären über die Krankheit auf

    (djd). Hepatitis C zählt zu den weltweit häufigsten viralen Infektionskrankheiten. Die oft chronisch verlaufende Lebererkrankung kann zu schweren Organschäden bis hin zum Leberzellkrebs führen. Doch Hepatitis C hat inzwischen viel von ihrem Schrecken verloren, denn sie kann heute dank moderner Medikamente meistens vollständig geheilt werden.

  • Kräuter für die Sinne

     Nichts ist so natürlich wie die Natur selbst. Sie liefert uns zugleich die besten Grundstoffe für eine wirksame Kosmetik. Bereits die Frauen der Antike nutzten Kräuter und Extrakte für Wohlbefinden und Schönheit. Die alten Römer schätzten die wohltuende und stimulierende Wirkung der Kräuter in Warm- und Dampfbädern.

  • Pickel durch viel Schoki?

    CRÉTEIL. Fast 60 Prozent der Jugendlichen und Heranwachsenden geben an, Akne zu haben, wie eine Online-Befragung mit mehr als 10.000 Teilnehmern in sieben europäischen Ländern vermuten lässt. Meist wurde von den Teilnehmern angegeben, dass bereits die Eltern unter der Hautveränderung gelitten hatten.

  • Moderne Hausarztmedizin – Wie muss sie aussehen?

    Das Arzt-Patienten-Gespräch als Kern ärztlichen Handelns? Ab Donnerstag nimmt der DEGAM-Kongress die Hausarztmedizin unter die Lupe.

    Von Ilse Schlingensiepen

    KÖLN. Im stressigen Praxisalltag gerät die Reflektion des eigenen Tuns bei Hausärzten leicht ins Hintertreffen. Die kritische Auseinandersetzung mit zentralen Aspekten des hausärztlichen Handelns ist deshalb ein wichtiges Anliegen des 51. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Allgemeinmedizin und Familienmedizin (DEGAM), der ab Donnerstag in Düsseldorf unter dem Zentralthema \"Der Mensch im Mittelpunkt? Hausärztliches Handeln zwischen Ansprüchen und

  • \"Das Herz mag kein Salz\"

    Hängt ein hoher Salzkonsum nicht nur mit hohem Blutdruck als Risikofaktor für KHK und Schlaganfall zuzsammen? Auf dem ESC haben finnische Forscher nun Studiendaten präsentiert, die eine Verbindung von Salz und Herzinsuffizienz herstellen.

    BARCELONA. Wer viel Salz zu sich nimmt, hat ein deutlich erhöhtes Risiko für eine Herzinsuffizienz. Das ergibt eine finnische Follow-up-Studie mit 4630 Probanden (Alter: 25 bis 64 Jahre). Diese wurde jetzt auf dem Europäischen Kardiologiekongress (ESC) in Barcelona vorgestellt.

  • Die meisten Patienten würden Gesundheitsdaten mit Ärzten teilen

    Fast jedem Bundesbürger ist auch im digitalen Zeitalter die persönliche Beratung durch den Arzt wichtig. Aber: Über drei Viertel sehen es als Vorteil, wenn Ärzte auf ihre Gesundheitsdaten direkt zugreifen könnten, so eine Umfrage.

    Von Ilse Schlingensiepen

    KÖLN. Die meisten Deutschen stehen der Digitalisierung im Gesundheitswesen positiv gegenüber. Nach einer aktuellen Untersuchung glauben nur 15 Prozent, dass die Nachteile der Digitalisierung überwiegen, 41 Prozent sehen dagegen mehr Vor- als Nachteile.

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